-Bunter Pfeffer aus der Mühle, frisch gemahlen wesentlich aromatischer als aus dem Streuer -Salz aus der Mühle (Meersalz ist ausreichend)
-Kaltgepresstes, natives Olivenöl (Sizilien oder Griechenland)
-Frische Kräuter im Töpfchen z.B. Rosmarin, Basilikum, Zitronenthymian
-Scharfe Schoten z.B. Chilli oder Pepperocini Tipps:
Kräuter: Rosmarin lässt sich z.B sehr gut am Zweig trocknen und sieht in der Küche in einer Vase (ohne Wasser) noch hübsch aus.
Bei der Pasta würde ich Pepperoccini empfehlen, ist nicht ganz so beissend scharf!Wichtig bei der Vorbereitung Handschuhe anziehen (bei empfindlichen Händen) und NIE ins Gesicht fassen sonst brennt das ganze Gesicht wie ein Feuerball!!!! Auch Händewaschen hilft nicht sonderlich viel, es dauert eine Zeit aber das Brennen verschwindet von alleine. Im Moment gibt es wieder Pepperoccini-Sträusse (siehe Titelbild) bei guten Obst und Gemüsehändlern ( um die 4 CHF) welche sich gut aufhängen lassen und dann nach Belieben abgeerntet werden können.
Olivenöl, hier lohnt sich die Investion in ein gutes Öl. Ich empfehle ein natives und kaltgepresstes keinesfalls ein raffiniertes Öl. Dort ist zwar die Ausbeute für den Hersteller grösser und es ist auch günstiger, jedoch entstehen bei diesem Verfahren übel schmeckende Stoffe welche man dann später wieder versucht herauszufiltern aber ein kleiner Restbestand bleibt immer. Damit nicht genug, beim filtern werden auch wertvolle Aromastoffe die den Geschmack der Olive ausmachen sowie gesunde Inhaltsstoffe entzogen. !!!!WICHTIG!!!! Ölivenöl ist kein Koch oder Backöl. Man sollte es nur zur Verfeinerung nutzen um den Speisen den letzten Schliff zu geben.
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